2005: Das gemeinsame Entgeltschema für ArbeiterInnen und Angestellte tritt in Kraft.
2009: Trotz massiver Wirtschaftskrise mit Kurzarbeit in den Betrieben erreichen die Gewerkschaften Lohn- und Gehaltserhöhungen.
2011: Einer der höchsten Abschlüsse in den letzten Jahren: Die Erhöhung betrug für die unteren Beschäftigungsgruppen 4,4 Prozent, im Schnitt waren es 4,2 Prozent.
2013: Erstmals konnte im Bereich der Metallindustrie eine Freizeitoption erreicht werden.
2015: Der 31. Dezember wird arbeitsfrei.
2016: Karenzzeiten werden in vollem Ausmaß auf dienstzeitabhängige Ansprüche angerechnet und die Fahrtkosten für Lehrlinge zum Berufsschulinternat werden übernommen.